Haloumi ungebraten hat mit seiner gummiartigen Konsistenz so gar nichts reizvolles.
In der Pfanne gebraten oder noch besser frittiert ist er dagegen oberlecker. Als Fladenbrotsandwich zusammen mit rohem Gemüse (Gurke, Karotte, Tomate) und Sesamsoße (Tahina), Auberginenpüree, Joghurt- oder Harissa-Dipp dazu: Mmmmh !!!
Auch als Beilage zu Fuul schmeckt er gut.
Haloumi gibt’s in orientalischen Lebensmittelläden und inzwischen sogar im Kühlregal, manchmal sogar auch an der Käsetheke im Supermarkt.
Haloumi in Scheiben schneiden, in Öl frittieren oder braten.
Dazu: traditionell natürlich arabisches Fladenbrot; Low Carb dann nur die Salate. Macht trotzdem sehr satt.