Nizza Salat ist sowieso Low Carb, außer man fügt Kartoffeln hinzu. Es gibt keine festen Regeln. In Wikipedia steht folgendes über Nizza Salat:
„Die Bezeichnung Salade niçoise ist erstmals für das Jahr 1893 belegt, und zwar in der Zeitschrift L’Art culinaire. A la niçoise ist in der französischen Küche seit 1884 als Bezeichnung einer Garnitur bekannt, die Tomaten enthält sowie meistens auch Oliven oder Sardellen. Die bekannten Quellen legen den Schluss nahe, dass es nie ein verbindliches Standardrezept für diesen Salat gegeben hat. Eines der ältesten bekannten Rezepte stammt von Küchenchef Auguste Escoffier, der 1903 in seinem Guide culinaire als Zutaten grüne Bohnen, Kartoffeln, Tomaten, Kapern, Oliven und Sardellenfilets angibt. Ein Rezept aus dem Jahr 1900 des Almanach Hachette verwendet Tomaten, Artischocken, Kartoffeln und grüne Bohnen.“
Für 2 sehr große oder 3 normale Portionen
2 Eier, hartgekocht
100 g Kirschtomaten, halbiert
100 g grüne Bohne, in Salzwasser bissfest gekocht
1 rote Paprika in Streifen
1 kleines Stück Salatzgurke
1 Lauchzwiebel, in Scheiben geschnitten
1 Dose Thunfisch im eigenen Saft
10 schwarze Oliven, z.B. Kalamata, entsteint, in Scheiben
1/4 Eissalat
Salatmarinade
4 EL Olivenöl
2 EL Weißweinessig oder weißer Balsamico
6 EL Gemüsebrühe
1 Knoblauchzehe, fein gehackt
2-3 Sardellen fein gehackt
Salz, Pfeffer
Eier vierteln. Salatgurke schälen, längs halbieren, das Innere herauskratzen. Die Gurkenhälften in Scheiben schneiden. Thunfisch abtropfen lassen.
Eissalat waschen, Blätter zerkleinern und die Schüssel damit auslegen. Die Zutaten darauf verteilen.
Knoblauchzehe und Sardellen hacken, mit Essig, Öl, Brühe, Salz und Pfeffer mischen, Esslöffelweise über den angerichteten Salat träufeln.