Man kann die Creme beliebig abschmecken > Kuvertüre, Liköre, Vanille, Matchapulver (grüner Tee, absolut genial)
Ebenso die Deko. Seid kreativ 😉
Ich würde sie frisch servieren/verschenken…. also am selben Tag machen.
Für 1o – 12 Stück
22o Mehl
2 gehäufte EL Kakaopulver
1 P. Backpulver
5o Schokoraspel (ich raspel mit einem Messer von einer Kuvertüre runter)
1 Prise Salz
1oo ml Sonnenblumenöl
ca. 3 EL Agavendicksaft
2oo Hafer/Dinkelmilch (es kann sein, das man mehr benötigt. der Teig sollte schön cremig sein und nicht zu flüssig)
Alle Zutaten kräftig mit dem Mixer oder auch ganz easy mit dem Schneebesen aufschlagen, ab in die Förmchen und bei 17o° Umluft ca. 25 Min. backen. Sie sind genau richtig, wenn sie natürlich aufgegangen sind und oben kleine Risse entstehen.
Füllung/Canache
2oo Soja/Hafersahne
2oo Zartbitterkuvertüre
evtl. einen Schuss Likör ect… wie man möchte. Den dann nach dem Aufkochen dazu.
Sahne aufkochen und Kuv dazugeben. Beides zusammen wie einen Pudding nochmals kurz aufkochen. Eine Canache braucht Zeit bis sie cremig wird. Am besten gleich ab in den Kühlschrank, oder bei Ungeduld in die Friere, immer wieder durchrühren. Bei Bedarf etwas Likör oder Weinbrand dazu, schmeckt natürlich aber auch ohne superfein. Die Deckelchen der Cupkakes einfach schräg aufschneiden, damit man füllen kann und wieder schließen (siehe Bilder unten)
Cremehäubchen
125 Alsan (pflanzliche „Butter“ superfeiner Geschmack. Ich verwende immer die orange verpackte)
125 Palmin Kokosfett
1oo Puderzucker
beliebig Vanillepulver, Gewürze, Matcha (wie man möchte)
Alles zusammen auf höchster Stufe lange aufschlagen (gute 1o Min.) Die Creme sollte richtig weiß werden. Ich würde empfehlen die beiden Fette vor dem Aufschlagen über Nacht draußen liegen zu lassen, damit es keine Klumpen gibt. An einem etwas wärmeren Örtchen wäre es perfekt. Vor allem das Palmin sollte durch und durch weich sein. Einfach in einen Spritzbeutel mit beliebiger Tülle füllen und aufdressieren 😉
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Hallo ihr Lieben,
ich bin die Melanie alias Malaica und lebe am Bodensee zwischen Friedrichshafen & Ravensburg. Dort gebe ich 5x die Woche Tanzunterricht. In der Zeit von 2oo9 auf 2o1o habe ich bei Havva die Ausbildung „oriental dance art“ gemacht. Auch dort war das Essen in den Pausen immer ein inspirierendes Thema Kein Wunder. Essen ist Lebensqualität.
Aus rein ethischen Gründen begann ich 2o1o mich vegan zu ernähren, und stellte dann fest, das ich mich noch nie wohler fühlte. Ich liebe das vegane Essen & die Vielfalt. Vor allem das Essen von Attila Hildmann. Jedes Buch ist zu empfehlen und sein Essen tut mir einfach nur gut. Er machte es mir so einfach.
Natürlich kann sich ein Veganer genauso ungesund ernähren wie ein Omnivor. Ich lebe nach dem Motto „zuviel von allem ist nichts“
Da ich gerne andere anstecke & inspiriere werde ich euch hier ab und an meine Rezepte zur Verfügung stellen.