Ob als Vorspeise oder Beilage – oder mit Brot oder Pasta auch als Hauptmahlzeit, eine Auswahl grünes Gemüse ist eine sehr gesunde und – wenn es gut gewürzt ist – auch keineswegs langweilige Angelegenheit. Wichtig ist, dass das Gemüse nicht matschig verkocht wird, sondern unbedingt bissfest bleibt.Vewenden kann man nicht nur feste Gemüse wie Broccoli oder Bohnen, sondern z.B. auch Spinat und Mangold.
- Grünes Gemüse ist reich an Vitamin C, Vitamin K (wichtig für den Knochenstoffwechsel, auch in Verbindung mit Vitamin D, beta-Carotin und zahlreichen B-Vitaminen. Die Folsäure (Vitamin B9) verdankt den grünen Blättern (lat.: folium = Blatt) sogar ihren Namen.
- Grünes Gemüse gehört zu den besten pflanzlichen Quellen für Eisen, Kalzium und Magnesium.
- Grünes Gemüse enthält eine Fülle von Antioxidantien, die im Körper den sogenannten oxidativen Stress reduzieren und deshalb als gesundheitsförderlich gelten
Grünes Gemüse nach Belieben:
Zucchini, Broccoli, Mangold, Spinat, grüne Bohnen, grüner Blumenkohl (Romanesco), Zuckerschoten, Wirsing, Grünkohl etc.
jeweils in Salzwasser mit 2 Knoblauchzehen bißfest garen. Dabei den Deckel offen lassen, damit die grüne Farbe erhalten bleibt (oder gleich ohne Deckel kochen). Abgießen und in sehr kaltem Wasser abschrecken (ebenfalls zum Erhalt der Farbe). Wer keine Eiswürfel und kein wirklich kaltes Leitungswasser hat, kann sich mit Kühlakkus behelfen.
Würzen mit Salz, Pfeffer, Zitronensaft (1 Teil) und gutem Olivenöl (3 Teile), oder ersatzweise mit hellem Kräuteressig und Olivenöl, dabei die mitgekochten Knoblauchzehen zerdrücken und untermischen
Garnieren mit Feta, Mozarella, Oliven, Parmaschinken, kleinen Salamikugeln etc.
Servieren mit geröstetem Ciapattabrot oder Baguette, als Hauptmahlzeit auch mit Nudeln und frisch geriebenen Parmesan